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Aufgrund der geographisch günstigen Lage fallen die Jahreszeiten in [[Yad-Agoth]] ("Stadt Agoth" alter Hauptstadt des Nezaireiches) für die Ernte kaum ins Gewicht. Das ganze jahr über wird Getreide undb Gemüse angebaut. | Aufgrund der geographisch günstigen Lage fallen die Jahreszeiten in [[Yad-Agoth]] ("Stadt Agoth" alter Hauptstadt des Nezaireiches) für die Ernte kaum ins Gewicht. Das ganze jahr über wird Getreide undb Gemüse angebaut. Der Fruchtwechsel hängt mehr von einer ordentlichen Felderwirtschaft denn von einerkalendarischen Erfassung ab. Daher ist der Kalender ein eher ertefizielles Element der alten agothanischen Herrschaft und orientiert sich eher an mathematischem Harmoniestreben, denn an einer Jahresunterteilung. | ||
Das Agothanische Jahr unfasst 4005 Tage, was genau 11 Jahren und einem Schalttag entspricht. Da die Woche hier 5 Tage hat (So viele wie Finger an der Hand - Daumentag = Ruhetag) sind es genau 801 Woche. Die letzte Woche des Jahres ist dabei eine durchgehende Festwoche, in der das vergangene Jahr verabschiedet wird. Der Jahresübergang findet immer zur Frühjahrsequinox statt. Offiziell gibt es keine Monate im Agothanischen Kalender. Lediglich die Wochen werden nach ihren Nummer benannt. Unter der Bevölkerung hat sich aber eine Jahresteilung in 4 Abschnitte durchgesetz. Jeder dieser Abschnitte hat 18 Wochen und 1 Tage (2 Tage zum Jahreswechsel). | Das Agothanische Jahr unfasst 4005 Tage, was genau 11 Jahren und einem Schalttag entspricht. Da die Woche hier 5 Tage hat (So viele wie Finger an der Hand - Daumentag = Ruhetag) sind es genau 801 Woche. Die letzte Woche des Jahres ist dabei eine durchgehende Festwoche, in der das vergangene Jahr verabschiedet wird. Der Jahresübergang findet immer zur Frühjahrsequinox statt. Offiziell gibt es keine Monate im Agothanischen Kalender. Lediglich die Wochen werden nach ihren Nummer benannt. Unter der Bevölkerung hat sich aber eine Jahresteilung in 4 Abschnitte durchgesetz. Jeder dieser Abschnitte hat 18 Wochen und 1 Tage (2 Tage zum Jahreswechsel). |
Aktuelle Version vom 15. Januar 2022, 10:37 Uhr
Zählung von Tagen / Wochen / Monaten
Das Jahr auf Denra hat seit der 2. Konjunktion 364 10/111 Tage in den unterschiedlichen Teilen dieser Welt werden die Zeiten unterschiedlich gezählt.
Sechs-Städte-Bund und Heiliges Reich
Der Kalender des Heiligen Reiches und der freien Städte des Südens und im Westen von Nezai benutzen einen 12 Monate Kalender. Ein jeder Monat hat 30 Tage, während die Kardinalmonate zu den Sonnenwenden und den Equinoxen einen Tag mehr haben. Kalenderkorrekturen erfolgen sobald eine Woche Abweichung zusammenkommt - etwa alle 77 Jahre. Meist ist dies mit der Aufhebung von (Steuer-)Schulden verbunden. Eine Woche ist die kleinste Zeiteinheit die mehrere Tage umfasst. Sie ist 7 Tage lang.
Dieser Kalender orientiert sich an den Wegwmarken eine Jahres, die durch die Menschen selbst mit einfachsten Mittel nachzuvollzihen sind. So ist es im Heiligen Reich normal, dass das Haus eines Bauern, seinen Esstisch zwischen einem Ost, und einem Westfenster hat. So kann man die Tag-Nacht-Gleiche zu den Malzeiten feststellen indem man sich zwischen die gegenüberliegenden Fenster stellt. Auch wenn die Beobachtung der Natur / des Wetters für die Aussaht und Ernte wichtiger waren, so bot diese alt tradierte Form der Kalenderführung einen wichtigen Anhaltpunkt für den Jahresverlauf.
Monat und Kardinaltage
- Wintersonnenwende und Jahresbegin 1. Hartung
- Hornung (-mond)
- Lenzing (-mond)
- Frühjahrsequinox 1. Abrell
- Wonne / Wonnemond
- Brachet (-mond)
- Sommersonnenwende 1. Heuert
- Ernting / Aranmond
- Scheiding / Witumond
- Herbstequinox 1. Gilbhart
- Nebelung / Herbstmond
- Herte / Herdmond
Yun
Die Yun richten sich streng nach dem Umlauf des Mondes. Sie teilen das Jahr in 13 Mondmonate. Alle 11 Jahre wir der Kalender um den einen Yun-Tag, an welchem man dem Kaiser huldigt ergänzt. Dieser findet am Tag nach dem Kaiserlichen Geburtstag statt. Der Yun Kalender ist über die Jahre so gut wie nicht verschoben. Da es ind er Geschichte durch Kaisernachfolge sowohl zum Wegfall als auch zum doppelten Auftreten einer solchen Feierlichkeit kam. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Jahreszählweise mit der Thronbesteigung stets neu beginnt (Pei Sou - Kaiser Sou Monat). Die Monate richten sich also am Krönungstag des aktuellen Kaisers aus. Fallen Dadurch sind einige Jahre der Yun-Historie sehr kurz. Im kürzesten Fall war ein solches Jahr 4 Tage kurz. Weiterhin wird der Gebursttag des Kaisers in einem in den Kalender eingeschobenen Mandu-Monat gefeiert. Würden Pei und Mandu zusammenfallen so besteigt der neue Kaiser erst einen Monat nach seinem Geburtstag den Thron. Dies führt in der Kommunikation der Yun und der Übertragung in andere Zeitsysteme immer wiedwer zu Problemen. Am Yun-Hof gibt es daher ein eigenes Kalenderamt, welches auch die Aussaht und Ernte regelt. Auch die Yun haben eine 7 Tagewoche.
Eines ist jedoch ind er Zeitrechnung konstant. Die Thronbesteigung findet immer zum vollen Mond. Aus der Geschichte der Yun sind Verschiebungen der Inthronierung bekannt, wenn der gekrönte Kaiser nicht unter dem Licht des Mondes stand (z.B. bei einer geschlossenen Wolkendecke). Dies wird heutzutage umgangen indem die Thronbesteigung auf dem Siku Wa Pon, dem höchsten Berg der Halbinsel Yun stattfindet. Sein Gipfel liegt über den Wolken und von ihm wird der Kaiser auf seinem Thron hinabgetragen.
11 regulären Mondmonate der Yun-Dynasie
- Han (erste Kaiserdynastie)
- Gon (nach einer der alten Priesterdynastien)
- Tsui (erster Yun-Kaiser)
- Jiang (nach einem mystischen Helden benannt)
- Omai (nach einer mystischen Heldin benannt)
- Yun (aktuelle Dynastie)
- Fuzi (Steuermonat)
- En (dritte Kaiserdynastie)
- Su (zweite Kaiserdynastie)
- Zugi (Gnadenmonat)
- Se (alte Hofdynastie - Schreiber / Archvare ...)
- Dani (bedeutet nur "alt" letzter Monat im Jahr)
Agothan
Aufgrund der geographisch günstigen Lage fallen die Jahreszeiten in Yad-Agoth ("Stadt Agoth" alter Hauptstadt des Nezaireiches) für die Ernte kaum ins Gewicht. Das ganze jahr über wird Getreide undb Gemüse angebaut. Der Fruchtwechsel hängt mehr von einer ordentlichen Felderwirtschaft denn von einerkalendarischen Erfassung ab. Daher ist der Kalender ein eher ertefizielles Element der alten agothanischen Herrschaft und orientiert sich eher an mathematischem Harmoniestreben, denn an einer Jahresunterteilung.
Das Agothanische Jahr unfasst 4005 Tage, was genau 11 Jahren und einem Schalttag entspricht. Da die Woche hier 5 Tage hat (So viele wie Finger an der Hand - Daumentag = Ruhetag) sind es genau 801 Woche. Die letzte Woche des Jahres ist dabei eine durchgehende Festwoche, in der das vergangene Jahr verabschiedet wird. Der Jahresübergang findet immer zur Frühjahrsequinox statt. Offiziell gibt es keine Monate im Agothanischen Kalender. Lediglich die Wochen werden nach ihren Nummer benannt. Unter der Bevölkerung hat sich aber eine Jahresteilung in 4 Abschnitte durchgesetz. Jeder dieser Abschnitte hat 18 Wochen und 1 Tage (2 Tage zum Jahreswechsel).
Tage in Agothan
- Kleintag
- Ringtag
- Großtag
- Mahntag
- Daumentag / Freitag
Jahreszeiten / "Monate"
- Grünzeit
- Warmzeit
- Wechselzeit
- Ruhezeit
Je in ihrer Sprache reden die Menschen in der Einflusssphäre von Agothan von z.B. dem Mahntag der 13. Woche der 4. Warmzeit. Hierbei ist wichtig zu erwähnen, dass die Wochentage sind durch den extratag einer jeden Jahreszeit verschieben. Während der Ringtag der 13. Woche der 4. Warmzeit der 156. Tag im astromischen Jahr ist, so ist der gleiche Tag 6 Jahre später (Ringtag der 13. Woche der 10. Warmzeit) der 160.